Das Gartenmagazin ist ein ehrenamtliches Projekt der Stiftung Gartenkultur und wird von der Staudengärtnerei Gaißmayer gefördert.
Wir wünschen viel Freude beim Lesegenuss! Vielfältiges Gartenwissen, Porträts großer Gärtner, ökologische Fragestellungen, Beiträge des beliebten GartenRadios, Ausflüge in die historische und aktuelle Gartenkultur, Buchbesprechungen und vieles mehr erwartet Sie.
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Michael Schwerdtfeger
Viele finden, er ist nicht nur von stattlicher Schönheit, sondern duftet auch aromatisch und irgendwie interessant. Andere hingegen sagen – meist sind es Frauen – »er riecht nach Schweiß«. Den Mönchen im Mittelalter diente er wohl unter anderem zum Aromatisieren von Wein. Im Insektengarten locken seine großen rosaweißen Blüten, viel größer als die von Wiesen- und Küchensalbei, zuverlässig die größte Biene Mitteleuropas an, denn die Blüten sind perfekt zugeschnitten auf die Blauschwarze Holzbiene (Xylocopa violacea).
Antje Peters-Reimann
Unter den einheimischen Pflanzen ist das Salomonssiegel (Polygonatum) eine der sagenumwobensten Pflanzen. Ihr Namensgeber ist König Salomo – nach Darstellung der Bibel im 10. Jahrhundert v. Chr. Herrscher des vereinigten Königreichs Israel. Ihm gehörte angeblich ein Siegelring, der direkt aus dem Paradies stammte. Der für seine Weisheit bekannte Salomo soll die Zauberkraft des Rings dafür verwendet haben, die Felsen zu sprengen, die beim Bau seines berühmten Tempels in Jerusalem im Wege waren.
Andreas Barlage
Es ist ja immer so: nach der ersten Phase verliebter Glückseligkeit beginnt die Arbeit des Aussteuerns der Gefühle mit der Wirklichkeit. Nur so kann bekanntlich Verliebtheit in eine tragfähige Liebe münden. Dieses Mantra gilt keineswegs nur für menschliche Paarbeziehungen, es ist auch eine Erkenntnis aller Gärtnernden, die auf Erfahrung beruht. Bei meinen Fuchsien lief das im ersten Sommer genauso, und ich baute meine eigenen Vorstellungen sowie ein paar Vorurteile erst einmal ab...
Wolfram Franke
Rosen werden gemeinhin als »Königin der Blumen« gerühmt. Zu Recht. Im Reichtum der Farben und Formen ihrer Blüten, die größtenteils auch einen Duft in unterschiedlicher Intensität verströmen, sind sie unübertroffen.
Doch bei den Wildrosen und manchen Sorten mault der eine oder andere missmutige Rosenfreund: »Die blühen ja nur einmal!« Gemeint ist einmal im Jahr.
Andreas Barlage
Für diese Frage gibt es reichlich Antworten – philosophische, poetische und handfeste. Für Gärtnernde ist die Einschätzung der Lichtverhältnisse extrem wichtig, denn nach dem Standort richtet sich die Pflanzenauswahl. Na, und wenn er umzieht (wie ich wieder einmal) schaut sich der gewiefte Gartenmensch einmal um, wo die Sonne hinkommt und wo nicht. Die Sonnenterrasse, die ich in Karlsruhe an der Wohnung hatte, war da eindeutig:
Christian Seiffert
Mein Großvater, eifriger Gemüsegärtner und Italienkenner, baute Gemüse an, das den Jamlitzern sehr fremd und höchst verdächtig vorgekommen sein muss. Mais wird dort heute feldmäßig angebaut, in den 40er bis 50er Jahren des vorigen Jahrhunderts aber war der Körnermais meines Großvaters vermutlich der einzige weit und breit. Topinambur kannte auch nur er, allenfalls bauten ihn einige Jäger zur Wildäsung an. Ganz etwas Neues war auch ein Kürbis, den er »Zucchetti« nannte.
Andreas Barlage
Hatten Sie auch schon mal echte Erweckungserlebnisse? Keine Sorge, ich meine das nicht im religiösen Sinne, sondern in gärtnerischer Hinsicht. Das ist für mich persönlich nicht nur faszinierender, sondern allgemein auch unverfänglicher.
Es geht um Fuchsien. Diese Pflanzen mochte ich schon immer, sie waren aber für meine vormalige Glutofensonnendachterrasse völlig ungeeignet.
Matthias Rausch
Wer an die Jungviehweide in Illertissen denkt, erinnert sich an wunderschöne Gartenkabinette im Wandel der Jahreszeiten, ihre vielfältige Bepflanzung, darunter seltene Stauden und einjährige Wildblumen. An die vielfältigen Veranstaltungen und Workshops oder an den Duft frisch gebackener Kuchen im Museumscafé. Vielleicht auch an den einen oder anderen Staudenschatz im eigenen Garten, welchen man von der gegenüberliegenden Gärtnerei Gaißmayer mit in den heimischen Garten gebracht hat.
Michael Schwerdtfeger
Die Pflanzenfamilie der Lippenblütler hat allgemein viele Insektenmagneten zu bieten. Pollen bieten die Lippenblütler in ihren vier Staubblättern (bei Salbei sogar nur zwei!) allerdings äußerst sparsam an. Ihre Blüten sind an den Besuch durch Bienen angepasst, die sich auf die Unterlippe setzen, den Rüssel nach dem Nektar am Grund der Röhre ausstrecken und dabei ein bisschen Pollen »hinterrücks« angeheftet bekommen.
Christian Seiffert
Die Enge kleiner Gärten kann Herz und Seele bedrücken. Vor allem, wenn sich die Eigner auch noch abschotten, ihre Welt an der Grundstücksgrenze endet. Wehe, wenn sich die Nachbarschaft durch überhängende Zweige bemerkbar macht! Dabei ist der Garten hinter der dichten Hecke vielleicht ein kleines Paradies, an dem man teilhaben könnte. Kostenlos, wenn man sich und die Grenze ein wenig öffnete. Die Vorteile wären offensichtlich.
Antje Peters-Reimann
Die wenigsten Gartenfreunde wissen, wie groß das züchterische Spektrum Karl Foersters war. Er beschäftigte sich unter anderem intensiv mit Astern (Aster), Glockenblumen (Campanula) und Chrysanthemen (Chrysanthemum), Sonnenbraut (Helenium), Sonnenauge (Heliopsis) und Mohn (Papaver). Doch seine große Begeisterung und Leidenschaft galt dem Phlox und dem Rittersporn (Delphinium). Allein 72 Rittersporn-Sorten gehen auf ihn als Züchter zurück ...
Angelika Traub
Schon in den 1980er Jahren, lange bevor das heutige Ausmaß globalisierten Saatguthandels vorauszusehen war, erkannten ökologisch wachsame Initiativen die Gefahr zunehmender Monopolisierung durch internationale Konzerne und das damit verbundene Verschwinden vieler Nutzpflanzenarten. Im gnadenlosen Wettbewerb einer global agierenden Agrarindustrie teilen sich heute gerade noch vier Multikonzerne die Weltmacht für kommerzielles Saatgut und Agrarchemikalien.
Corinna Kuhn
Für uns ist es mittlerweile ein festes Ritual im Jahr, als Aussteller zu den Illertisser Gartentagen auf die Jungviehweide zu fahren – ein Ort voller Inspirationen, einer großen Vielfalt an Pflanzen, Lebensräumen für alles, was kreucht und fleucht, einer Offenheit gegenüber neuen Ideen und einem besonderen Anspruch. Bis Oktober präsentieren sich im Schaugarten der Staudengärtnerei nun auch »biomorphe« Raritäten wie die »Drachenzähne« oder die legendäre »Berserkerpflanze«, die es zu entdecken gilt – ein Versuch der Annäherung an das Fremde und scheinbar Unbekannte.
Ludwig Fischer
Schattenpartien gelten – außer bei den für Hosta Begeisterten – gemeinhin als ›Problemzonen‹ im attraktiven Garten, weil so viele prunkende Blütenpflanzen es eher sonnig mögen. Und weil flächiger Schatten – außer bei sehr dichter Bebauung – meistens auch heißt, dass die Schattenspender im Herbst viel Laub abwerfen, das dann, so denken viele, mühsam beseitigt werden muss. In dem von alten, hohen Eichen umstandenen kleinen Wohngebiet, in dem meine Eltern ihr Häuschen bauen durften, ließen einige der Nachbarn die ehrwürdigen, ausladenden Bäume fällen, obwohl es verboten war.
Wolfram Franke
Einfassungen aus kleinen Buchsbaumhecken sind beliebt, nicht nur in ländlichen Gärten mit bäuerlichem Charakter. Das Einfassen mit Buchsbaum geht bis auf die alten Römer zurück, aber auch der Gelehrte und Bischof Albertus Magnus erwähnte sie bereits im 13. Jahrhundert. Aus den Klostergärten mit ihren kreuzförmig angeordneten Wegen setzte sich diese Tradition der Buchsbaumhecken in den Bauerngärten fort, wo sie heute auch wieder anzutreffen sind. Buchsbaum ist immergrün. So geben seine Hecken dem Garten auch im Winter eine Struktur.
Christian Seiffert
Man kommt aus dem Staunen nicht heraus: Die Lupinen haben die Lebensmittelläden erobert. Ob Bioladen oder Supermarkt, die Lupine ist da, als Kaffee, als Mehl, als Schrot, als Fleischersatz, als Ei-Ersatz usw. Vor 100 Jahren wäre das unmöglich gewesen, die Lupinen waren hochgiftig und sehr bitter, dienten in der Landwirtschaft nur als Zwischenfrucht, waren als Viehfutter ungeeignet. Auf dem Acker taten sie aber gute Dienste als Bodenverbesserer und Nitratsammler. Seit 1929 jedoch gibt es bitterstoff- und giftfreie Lupinen.
Wolfram Franke
Damit hatte ich nicht gerechnet, als ich vor mehr als 25 Jahren unseren Reihenhausgarten neu gestaltete. Im hinteren Teil errichtete ich ein kleines Erdgewächshaus mit einer Grundfläche von etwa drei mal drei Metern. Auf dieser Fläche hob ich die Erde einen Meter tief aus, wobei eine riesige Erdmenge anfiel. Denn das Volumen der ausgehobenen und locker aufgeschütteten Erde hatte sich verdreifacht. Um nichts in der Welt wollte ich diese Erde abfahren lassen. Doch wohin damit, wenn der Garten nur 115 Quadratmeter groß ist?
Stefan Leppert
Ich habe als Vorsitzender eines Kleingartenvereins das Glück, 45 mehr oder weniger vernünftige Mitglieder zu haben, denn das beschränkt den Umfang vermeidbarer Verwaltungsarbeit auf ein Minimum. Weiterhin liegen wir zwischen einem recht naturbelassenen Erholungspark und einer schönen Einfamilienhaussiedlung aus den 60er Jahren. Es ist vergleichsweise ruhig, die Luft ist gut, man kann getrost von einer grünen Oase in der Stadt sprechen. Doch die Zeiten werden nicht einfacher.
Christian Seiffert
Den Anfang macht ein schottischer König, der von 1248 bis 1315 lebte. Sein Name war John de Balliol, er lag im Klinsch mit dem englischen Thron, musste sogar ins Exil nach Frankreich gehen. Der Anfang meiner Geschichte heißt auch Balliol, es handelt sich um eine Paeonia lactiflora, die ich vor 20 Jahren geschenkt bekam. Ihr englischer Züchter, James Kelway, gab ihr 1907 den Königsnamen. Sie blüht einfach, ungefüllt, und gehört zu den frühesten Lactiflora-Päonien.
Michael Schwerdtfeger
Ich bin durch und durch Öko- und Naturgärtner. Für mich sind Gärten potentielle Ersatzhabitate für zahllose Insektenarten, die in unserer totgespritzten Agrarlandschaft keine Lebensräume mehr haben. Und es steht auch außer Zweifel, dass unsere Blütenbesucher mit den Pflanzengattungen und Familien der mittel- und südeuropäischen Flora mehr anfangen können als mit Palm- und Fackellilien, Taglilien oder Lampenputzergräsern ...
Editha Weber
Der avantgardistische, höchst eigenständige Stil ihrer außergewöhnlichen floristischen Kreationen machte die Engländerin Constance Spry (1886 -1960) in ihrem Heimatland berühmt und ist heute aktueller denn je. Auch die Wahl der Vasen war seinerzeit eine kleine Revolution. Editha Weber erzählt uns von Constance Spry und begibt sich im floristischen Eigenversuch auf die Spuren dieser ungewöhnlichen Gartenlady.
Wolfram Franke
Mit Catalogna hatte ich ein wunderbares Erlebnis: Catalogna ist ein Pfücksalat, ein delikater Zichoriensalat mit leicht bitterer Note – frei von Blattläusen und Mehltau. Da ich nicht zu den Gärtnern gehöre, die ihr Gartenland im Herbst grobschollig umgraben, blieben ein paar Catalogna-Pflanzen nach der Ernte bis in den Winter hinein stehen.
Michael Schwerdtfeger
Die heimischen Flockenblumen sind trockenheitsverträgliche Sonnenkinder – wie die blütenbesuchenden Insekten, die ausnahmslos alle Arten heiß und innig lieben. Als Gartenstauden blühen sie bereits im Jahr nach der Aussaat. Es sind keine verlässlich langlebigen Beetstauden, eher Vagabunden mit wildem Charme, die dort am schönsten blühen, wo sie sich selber aussäen durften, und sei es auf dem Schotterweg.
Angelika Traub / Dieter Gaißmayer
Die ökologische Notwendigkeit, in Zeiten des Klimawandels nach neuen Lösungen zu suchen, ist offensichtlich. Wir wollen, so sich die Erwartungen des Micro Climate Cultivation-Forschungsprojekts erfüllen, den potentiellen Nutzern, also Kommunen und durchaus auch privaten Investoren, die Machbarkeit aufzeigen, denn sinnvoll sind auch die besten neuen Ideen nur dann, wenn eine entsprechende Breitenwirkung erreicht wird.
Christian Seiffert
In meiner Kindheit wurde ich wiederholt Zeuge, wenn mein Vater und mein Großvater darum stritten, wer wohl den wohlschmeckendsten Spargel anbaut. Mein Vater, Brandenburger, war ein Verfechter des Bleichspargels, mein Großvater, Italienkenner, hatte den Wohlgeschmack des Grünspargels kennengelernt. Er baute Grünspargel an. Da es weit und breit nur Bleichspargel zu kaufen gibt, entschloss ich mich, im Jamlitzer Garten ein Beet mit Grünspargel anzulegen.
Antje Peters-Reimann
Der weltbekannte Staudenzüchter Karl Foerster lebte in Potsdam-Bornim in einem Haus, das von einem Senkgarten umgeben war, in dem es rund ums Jahr blühte. Auch in seiner unmittelbar nebenan gelegenen Gärtnerei wurde »durchgeblüht«, wie es Foerster einst formulierte. Noch heute ist die Blumenpracht im Foersterschen Senkgarten und in der immer noch existierenden Staudengärtnerei so üppig, dass der 1970 verstorbene Gärtner wohl seine Freude daran hätte.
Michael Schwerdtfeger
So ein gruseliger Name für eine so durch und durch liebe, positive Pflanze! Der deutsche wie der wissenschaftliche Name (Succisa pratensis) beziehen sich wohl auf den gestutzten Wurzelstock, der wie von unten abgebissen aussieht. Oben herum sehen wir jedoch nichts Infernalisches, sondern, im Gegenteil, frisches hoffnungsgrünes Laub – und darüber himmelblaue, kugelrunde Blütenköpfchen. Ein Korbblütler?
Editha Weber
Zahlreiche Frauen und Männer wirkten gärtnerisch oder publizistisch daran mit, dass sich um 1900 eine weitaus natürlichere Art der gärtnerischen Gestaltung durchzusetzen begann. Manche von ihnen sind längst vergessen. Dabei lohnt es sich durchaus, einen Blick auf Leben und Wirken dieser Persönlichkeiten zu werfen. Eine von ihnen ist Theresa Earle (1836–1925) ...
Christian Seiffert
Mein Großvater (oder war es sein Gärtner?) pflanzte vor dem Ersten Weltkrieg einen Knöterich, den ich Fallopia XY nennen möchte. Er hat sich über 100 Jahre auf dem Jamlitzer Grundstück gehalten, obwohl er in manchen Jahren den Anschein vermittelte, sich zurückziehen zu wollen. Er wurde geliebt, ob seiner sehr dekorativen, 3 bis 4 m hohen, bambusartigen Stiele, die einen leichten Anflug von Rot aufwiesen.
Anna Rahm
Die Autorin und Gärtnerin Katrin de Vries ist eine leidenschaftliche Gärtnerin, für sie bedeutet Leidenschaft, mit allen Gefühlen im Garten zu arbeiten. Nachdem sie das Backsteinhaus ihrer Großeltern wieder bezieht, zu dem ein großer Garten gehört, krempelt sie die Ärmel hoch und will erstmal für Ordnung sorgen. Der Rasen muss gemäht, Unkraut gejätet und Bäume beschnitten werden.
Wenn ich auf mein mehr als 50-jähriges Gärtnerleben zurückblicke, fallen mir so manche Pflanzen und Baumaterialien ein, die zu ihrer Zeit der neueste Schrei waren – bis man sie nicht mehr sehen konnte ... Noch bevor ich 1967 meine Gärtnerlehre begann, fielen mir die vielen »Blautannen« in den Vorgärten auf. Erst später lernte ich, dass es sich dabei nicht um Tannen, sondern um Blaufichten (Picea abies 'Glauca') handelt.
Daniel Pfeiffer
»Gelb? Auf keinen Fall, aufdringlich, viel zu laut, nicht in meinem Garten!« versus »Ich liebe Gelb, es bringt Vitalität, Licht und tolle Akzente in meine Beete!« So etwa die typischen Extrempositionen – wobei ich letztere in den vergangenen Jahren beim Austausch mit Kunden in unserer Gärtnerei immer seltener höre. Warum eigentlich? Zumal Gelb nicht gleich Gelb ist, es verfügt – wie andere Farben auch – über eine erstaunliche Palette von Nuancen.
Stefan Leppert
Das Gärtnern in Schrebergartenvereinen hat bekanntermaßen Vor- und Nachteile. Nicht vergessen werde ich einen Nachteil, den vor Jahren eine ältere Dame meinte ausgemacht zu haben, die mit einer Reisegruppe zu Gast in unserer Anlage war. „Aber Ihnen gehört hier ja nichts“, sagte sie mit Leidensmiene, „der nach Ihnen kommt, wird sich freuen!“ In ihrem zweiten Satz versteckte sie, vermutlich ohne es zu merken, gleich zwei positive Aspekte.
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